Rock and Soul Music
with a fine taste of Jazz 'n' Blues
Rock, Soul und Funk zum Tanzen, alte Songs von Blood, Sweat & Tears, Chicago oder Frank Sinatra zum Zuhören, dazu die Bläsershow für's Auge, neu arrangierte Hits der Beatles sowie eigene Stücke - ERNEST AND THE HEMINGWAYS präsentieren sich ihrem Publikum in ungebremster Spielfreude.
Gegründet im Jahr des Herrn 1973 spielt die Band nach einigen Umbesetzungen und Namensänderungen (SSPB, Backstairs) seit 1989 in fast unveränderter Besetzung unzählige Gigs in Clubs und Hallen, ist auf Stadtfesten und bei Open-Air-Festivals präsent. Längst Kult ist die beiden CDs »The Old Man and the Band« und »ERNEST goes Soul« , die den fetzigen Sound und die eingängigen Arrangements der zehn Musiker direkt und kompakt in die kleinste Hütte bringen.
ERNEST AND THE HEMINGWAYS heißt im Klartext:
knackige Rhythmusgruppe, ein Turbogebläse mit zwei Trompeten und drei Saxophonen - in horns we trust - und natürlich der alte Herr mit der schwarzen Stimme höchstpersönlich: Ernie the Paleface - der mittlerweile auch seine Texte auswendig ablesen kann!.
Kurzum: ERNEST AND THE HEMINGWAYS - nicht immer ganz ernst, aber immer ganz gut!
with a fine taste of Jazz 'n' Blues
Rock, Soul und Funk zum Tanzen, alte Songs von Blood, Sweat & Tears, Chicago oder Frank Sinatra zum Zuhören, dazu die Bläsershow für's Auge, neu arrangierte Hits der Beatles sowie eigene Stücke - ERNEST AND THE HEMINGWAYS präsentieren sich ihrem Publikum in ungebremster Spielfreude.
Gegründet im Jahr des Herrn 1973 spielt die Band nach einigen Umbesetzungen und Namensänderungen (SSPB, Backstairs) seit 1989 in fast unveränderter Besetzung unzählige Gigs in Clubs und Hallen, ist auf Stadtfesten und bei Open-Air-Festivals präsent. Längst Kult ist die beiden CDs »The Old Man and the Band« und »ERNEST goes Soul« , die den fetzigen Sound und die eingängigen Arrangements der zehn Musiker direkt und kompakt in die kleinste Hütte bringen.
ERNEST AND THE HEMINGWAYS heißt im Klartext:
knackige Rhythmusgruppe, ein Turbogebläse mit zwei Trompeten und drei Saxophonen - in horns we trust - und natürlich der alte Herr mit der schwarzen Stimme höchstpersönlich: Ernie the Paleface - der mittlerweile auch seine Texte auswendig ablesen kann!.
Kurzum: ERNEST AND THE HEMINGWAYS - nicht immer ganz ernst, aber immer ganz gut!
Öfter mal was Neues“, ist eine der Devisen, unter der Bremerhof-Chef Alf Schulz die Bands für den Musiksommer auswählt. Manchmal kommt dabei schon ganz schön Überraschendes heraus – so wie am Donnerstagabend, als auf der Bremerhof-Bühne zum ersten Mal die Koblenz/Mannheimer Gruppe Soul-On auftrat.
Das Sextett spielt zu einem guten Teil eigene Songs in deutscher Sprache,
durchsetzt mit schnittigen Rap-Passagen. Das sind allesamt Elemente, die zu
einem zünftigen Biergarten-Konzert nicht so recht zu passen scheinen. Tatsächlich
sorgte das musikalische Angebot denn auch zumindest anfangs für Irritationen.
Aber dabei blieb es eben nicht. Und das aus drei gleich Gründen. Erstens kamen gerade diese ungewohnten Klänge bei vielen Bremerhof Gästen alsbald gut an. Es war halt mal „was Neues“. Zweitens hatten es die berührenden Texte um das Leben und die
Liebe wie „Hör mir zu“ ordentlich in sich. Wer genau hinhörte, was wegen der zeitweise großen Lautstärke der Band und der Betriebsamkeit rundherum gar nicht so einfach war, konnte da einiges Tiefsinnige, unter die Haut Zielendes, Autobiographisches mitkriegen. Und drittens waren es neben den mitreißenden Rock-, Pop- und insbesondere Soul-Passagen der eigenen Stücke die zahlreichen Covers, mit denen Soul-On auf dem gut besuchten Bremerhof immer wieder in eine eher übliche musikalische Schiene einschwenkte.
Soul On sind:
Steven Neuhaus - Leadsänger & Komponist
Kevin Jones - Sänger & Gitarrist
Stefan Ivan Schäfer - Gitarrist
Hans Kaulbach - Keyboard
Matthias Malinowski - Bass
Frederic Michel - Schlagzeug
Das Sextett spielt zu einem guten Teil eigene Songs in deutscher Sprache,
durchsetzt mit schnittigen Rap-Passagen. Das sind allesamt Elemente, die zu
einem zünftigen Biergarten-Konzert nicht so recht zu passen scheinen. Tatsächlich
sorgte das musikalische Angebot denn auch zumindest anfangs für Irritationen.
Aber dabei blieb es eben nicht. Und das aus drei gleich Gründen. Erstens kamen gerade diese ungewohnten Klänge bei vielen Bremerhof Gästen alsbald gut an. Es war halt mal „was Neues“. Zweitens hatten es die berührenden Texte um das Leben und die
Liebe wie „Hör mir zu“ ordentlich in sich. Wer genau hinhörte, was wegen der zeitweise großen Lautstärke der Band und der Betriebsamkeit rundherum gar nicht so einfach war, konnte da einiges Tiefsinnige, unter die Haut Zielendes, Autobiographisches mitkriegen. Und drittens waren es neben den mitreißenden Rock-, Pop- und insbesondere Soul-Passagen der eigenen Stücke die zahlreichen Covers, mit denen Soul-On auf dem gut besuchten Bremerhof immer wieder in eine eher übliche musikalische Schiene einschwenkte.
Soul On sind:
Steven Neuhaus - Leadsänger & Komponist
Kevin Jones - Sänger & Gitarrist
Stefan Ivan Schäfer - Gitarrist
Hans Kaulbach - Keyboard
Matthias Malinowski - Bass
Frederic Michel - Schlagzeug